Die Katze

Seit nun mehr 2 1/2 Monaten wohnt eine Katze hier.

Eine seltsame Geschichte: warum musste sie weg, dort wo sie wohnte?

Ich stelle mir diese Frage von Anfang an und habe die Katze beobachtet.

Sie ist nicht ganz alt, aber auch nicht jung. Über 10 Jahre so die Einschätzung des Tierarztes.

Ein wundgeleckter Bauch, eine hässliche Narbe, überall scheint es zu jucken.

Am Anfang dachte ich sie ist nervös, weil sie sich mit der zweiten Katze nicht verstanden hat.

Die Ohren schwarz und voller Milben. Aufs Klo geht irgendwie kaum.

So stellte sich heraus, die Katze ist vor den lieben Parasiten auch in einer Wohnung nicht gefeit.

Gar wenn sie es früher schon hatte, bricht es immer wieder aus, wenn Stress entsteht.

Nebens Klo pinkeln, unabsichtlich. Sie setzt sich rein und kommt nicht ganz runter.

Also der nächste Besuch beim Tierarzt. Sie hat Schmerzen. Beim Wasserlassen. Blasenentzündung behandelt. Dann Schmerzen scheinbar im Bein. Sie belastet es nicht. Behandelt und siehe da, es wird besser.

Das Jucken. Monoprotein füttern, Getreidefrei. Und siehe da es wird auch das besser. Die Tierärztin meinte, man muss es leider komplett mit Futter durchtesten, auf was sie Allergisch ist. Einen Pricktest wie für uns Menschen gibt es bei Tieren nicht und Bluttests sind zu schwammig.

Die Nervosität nimmt ab, dank eines Pheromonsteckers. Extra für gestresste Tiere gemacht oder wenn man Tiere zusammengewöhnen will.

Und jetzt – nochmals die Frage: Weswegen musste sie weg?

Wirklich nur, weil sie sich mit der zweiten Katze nicht vertragen hat?

Und das nach gut 2 Monaten?

Kintsugi für Königinnen

Kintsugi, die japanische Kunst aus zerbrochenem, neue wundervolle Kunstwerke zu machen ist eine gute Metapher für Menschen die in ihrem Leben vieles erlebt und geheilt haben.

Was meine ich nun, wenn ich sage Kintsugi ist ist die Kunst aus einem zerbrochenen Menschen ein Kunstwerk zu machen?

Jedes Erlebnis, welches unschön war, Seelenanteile absprengte, Traumata hinter lies oder einfach nur das schale Gefühl nicht richtig zu sein, ist ein Sprung in unserem Lebenshaus. Das mag physisch wie psychisch gelten. Wie nun die wunderbaren goldenen Verzierungen im eigenen Lebenshaus anbringen und heil werden. Ein lebendes Kunstwerk sein?

Immer und immer wieder werden wir von unserer Seele geführt. Es führt uns zu hilfreichen Menschen und magischen Orten. Wenn wir Ihrer Stimme lauschen werden wir es erleben. Manchmal ist die Stimme wie ein leises Flüstern im Ohr, manches Mal erscheint sie uns als Traum und wieder ein anderes Mal als Zufall oder in Form eines anderen Menschen.

Doch immer und immer wieder werden wir von unserer Seele geleitet um heil zu werden. Auf das wir uns bedingungslos Lieben und somit auch andere bedingungslos Lieben können.

Wir haben so viele Fehler… denken wir. Wir denken …. was wir gelehrt bekamen. Wir sind es jedoch nicht. Wir sind unzerstörbar unsere Seele. Dabei sind wir in unserer Unvollkommenheit vollkommen. Vollkommen schön und reich an Erfahrungen. Nehmen wir diese Erfahrungen an und lernen neue Wege diese anzunehmen, dann geschieht das Wunder und wir erleben unsere eigene Heilung auf physischer und psychischer Ebene. Es ist so einfach, wenn man es erklärt bekommt, von Menschen die diesen Weg schon vor uns gegangen sind.

Königin sein oder König im eigenen Leben. Wie klingt das? Surreal? Ich finde es eine bezaubernde Vorstellung und so ist es plötzlich leicht, zu stolpern, auf zu stehen und das Krönchen zu richten und weiter zu gehen. Hin und wieder geht es wie von Zauberhand, wenn wir auf die richtigen Impulse hören und uns von unserer Seelenstimme leiten lassen.

Es gibt viele Methoden die man üben kann, positiv und lebensfroh zu denken. So gibt es bekannte Beispiele wie „The Journey“ oder Byron Katies Fragen, Veit Lindau, Robert Betz um nur einige bekannte Namen zu nennen. Sie geben Ihr Wissen heut zu Tage meist in Büchern, Blogs etc. weiter. Wissen ist ja schön und gut, doch wie bekommt man das Wissen ins Gefühl?

Lesen kann man vieles, doch das Verstehen, Spüren, Begreifen kommt häufig erst in der Interaktion mit anderen. Wenn wir uns ausprobieren, den Raum haben angstfrei agieren zu können um es dann mit in den Alltag zu nehmen.

Weswegen brauchen wir diesen Raum? Weil uns im Alltag immer und immer wieder unsere Prägungen begegnen und auch unser Umfeld uns in dieser Weise haben will wie wir angepasst sind. Verlassen wir nun für uns diesen Alltag, nehmen uns den Raum und geben uns die Möglichkeit die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ändert sich plötzlich vieles und wir nehmen anders wahr.

Eine neue Wahrnehmung schläft allerdings schnell wieder ein, wenn sie untrainiert bleibt. d.h. wir müssen dranbleiben, wie beim Fitnesstraining oder beim Erlernen jeglicher neuer Fertigkeit. Wir brauchen Sparringpartner mit denen wir uns austauschen können, wenn wir es brauchen. Die uns der Spiegel sind. Diese Menschen sehe ich persönlich als Geschenke an, denn Sie wissen oft gar nicht was sie wirklich alles für uns tun. Ein tolles Beispiel war ein Mensch, den ich vergangene Woche auf einem Seminar kennengelernt hab. Er lies 2 oder 3 Sätze ganz beiläufig los und für mich waren diese Sätze das Geschenk. Es hat mir eine neue Erkenntnis gegeben. Natürlich müssen wir auch offen sein für solche kleinen Hinweise, sie nehmen zu wissen, sie drehen und wenden und von allen Seiten betrachten. Und dann… stellen wir fest es sind kleine Diamanten.

Bild von Rafael Zajczewski auf Pixabay

Diamanten sind so erhaben wie wir es werden können, wenn wir uns auf den Königsweg machen. Manchem ist es einfach und andere haben eine schwere Geburt mit Ihren Glaubenssätzen und Prägungen. Doch ist unser Gehirn so wunderbar, dass es neue Wege lernt und wenn wir Sie trainieren, werden wir nur noch selten die alten Pfade einschlagen. Je länger wir üben, desto besser funktioniert der Autopilot. 🙂

Und dann ist die Belohnung: Zufriedenheit, persönliches Glück, Gelassenheit, Selbstliebe und vieles mehr.

Liebeserklärung

Weil ich dich unendlich liebe, lasse ich dich so, wie du bist. Je weniger du von jemandem brauchst, desto mehr kannst Du ihn oder sie lieben.

Du fragst dich:

Wie kann ich nichts von einer Person brauchen, die ich liebe? Indem du sie nicht für das liebst, was sie dir geben kann, sondern einfach für das, was und wer sie ist.

DAS IST LIEBE!

Neale Donald Walsh

Vielen Dank für die segensreichen Erkenntnisse an Katerina

Samenhüter – Die Bewahrer des Lebens

Bild von armennano auf Pixabay

Früher gab es viele verschiedene Früchte, Gemüse, Getreide – sprich Sorten.

Ein Teil der Ernte wurde immer vorgehalten um im nächsten Jahr wieder ausgesät zu werden. Es gab viele Sorten. z.b. bei Kohl über 500! Heute gibt es „nur noch“ ca. 50 verschiedene Sorten.

Die Samen wurden gepflegt, Samen von kranken Pflanzen wurden entfernt und nur die gesunden, widerstandsfähigen wurden im nächsten Jahr wieder in die Erde gelegt.
So passten sich die Sorten auch auf natürliche Art und Weise den Umweltbedingungen und dem Klima an.

In unserer heimischen Landwirtschaft gibt es nur noch wenige die so ursprünglich und im ökologischen Gleichgewicht wirtschaften. Längst hat eine Industrie, der es nur um Geld und Gewinn geht, den Erzeugern von Lebensmitteln dieses Wissen und auch die Macht selbst Samen zu vermehren aus der Hand genommen.

Scheinbar freiwillig aus Sicht der Landwirtschaft? Nun bekommen wir immer mehr F1 – Hybriden auf den Markt, welche selbst nicht mehr vermehrt werden können, sondern zugekauft werden müssen.

So entsteht eine Abhängigkeit vom Saatguthersteller. In schlechten Jahren, hat der heimische Erzeuger nun Pech und muss Saatgut teuer einkaufen.

Natürlich sind diese Saaten schon „resistent“ gemacht, gegen Krankheiten und vielleicht wurden Sie auch schon „geimpft“ und sind deswegen kaum noch Schädlingsanfällig. Doch was macht das mit uns Menschen?

Mit unserer Gesundheit und unserem Körper? Wir wissen es noch nicht.

Um nun wieder unabhängig zu werden als Erzeuger von Lebensmitteln in Deutschland, wäre es schön, wenn sich man sich an den Samenhütern von Quito ein Beispiel nimmt.

Natürlich ist viel Wissen verloren gegangen, was aber nicht heißt man könnte es nicht wieder aufbauen. Es bedarf viel Geduld und auch Weisheit um zum Ursprung des Lebens zurück zu kehren.

Samenfeste Sorten sind nachbaufähig
Hier lohnt sich ein kleiner Rückblick in die Geschichte unserer Sämereien: samenfeste Sorten werden über Jahre auf bestimmte Eigenschaften durch Kreuzung und Selektion gezüchtet. Diese Eigenschaften können Farbe, Geschmack, Form, Resistenzen, etc. sein. Vermehrt man diese Sorten über ihr Saatgut, erhält man in den nächsten Generationen Pflanzen mit denselben Eigenschaften – dies nennt man samenfest, sortenrein und nachbaufähig. Bevor die moderne Pflanzenzüchtung an Bedeutung gewann, war dies der Weg, um Sorten zu züchten und weiter zu entwickeln.
(Quelle: Garten-des-Lebens.de)

Zukunftswege

Es kommt nicht unbedingt darauf an, welchen Weg Du gehst, sondern mit wem

unbekannt

Es gibt die Tage, da erfasst mich die Traurigkeit und ich blicke mit Wehmut zurück.

Weh & Mut…. Da tat es weh und ich bin weitergegangen. Ob es Mut oder Verzweiflung war,

sei dahingestellt. Was allerdings passierte: Ich habe mich verändert.

Die innere Einstellung zu meiner Umwelt, zu Mensch, Tier, Natur und Dingen.

Das Zitat dieses Unbekannten Menschen, ist sehr wahr. Denn man kann goldene Straßen gehen und in den schönsten Palästen dieser Erde wohnen und sich trotzdem einsam fühlen, obwohl ein Mensch neben dir ist.

Zwischen Neben dir und ganz bei Dir ist ein großer Unterschied. Der Neben Dir, will nur eine funktionale Puppe die perfekt repräsentiert, wer er ist und nicht was Du selbst bist.

Der Mensch der ganz bei Dir ist, lässt Dich sein wie Du bist, akzeptiert Deine großen und kleinen Besonderheiten und ist trotzdem ganz bei sich selbst.

Baustein 1) ist, dass wir uns unserer Bedürfnisse und Gefühle selbst bewusst sind. Schaffen wir das, brauchen wir Baustein 2) die Kommunikation.

Die Kommunikation, mit dem Gegenüber, Angst und Wertfrei, wohl wissend so angenommen zu werden, wie wir sind. Missverständnisse entstehen über Mangel an Kommunikation und zu viel Interpretation.

Wenn ich mir unsicher bin, frage ich gerne nach. Das wird häufig mit Überraschung aufgenommen, wenn das Gegenüber davon ausgeht, dass man es ja „kennen“ müsste und so meine Schlussfolgerung „interpretiert“.

Da Interpretation jedoch zu stark Missverständnis behaftet ist, Rückfragen hilft.

Es ist gut, zu wissen mit wem Du gehst, egal welchen Weg. Jeder Weg kann etwas Besonderes und der für Dich goldene Weg sein und wenn es auch nur ein Pfad auf dem Feld ist.

Die Menschen, die mit Dir sind, machen Ihn zu etwas Besonderem und Schönen.

Du gibst Dir die Möglichkeit, Deiner Selbst bewusst, mit Ihnen gemeinsam zu wachsen. Nur wenn wir uns selbst kennen und auch unsere Schwächen akzeptieren, können wir gut mit Ihnen leben.

In diesem Sinne wünsche ich allen, liebt euch so wie Ihr seid, Ihr seid perfekt.

Erinnerungen

Erinnerungen sind der sanfte Wind der Vergangenheit, welche uns Erfahrung lehrte.

Sind manchmal sind sie schattig, mal hell und licht… sie geben uns aufs Leben die Sicht.

Was passiert, wenn wir Sie vergessen?

Und denken unser Leben neu?

So können wir als neu geschaffne Menschen wie Phönix aus der Asche gehen….

Phoenix, Vogel, Feuer, Tier, Mythischen, Fiktive
Bild von Crucifurr auf Pixabay

Archaisch gesehen…. Im Tierreich die Wandlung – das Wachsen.

Tiere bekommen eine neue Schale oder Haut. z.B. die Schlange eine neue Haut, der Skorpion oder Krebs wechselt seine Schale usw.

Im Wachsen, auch im Geistigen, sind wir verletzlich, verwundbar und sensibel. Werden wir angegriffen, bleiben Narben, wie bei den Tieren im Panzer, denn dieser ist zum Wechsel ganz weich und fein. Bis zum nächsten Wechsel / Wachsen.

Aus diesem Grund ziehen sich Tiere wohlwissend um Ihren eigenen Schutz zurück, bis der neue Panzer, die neue Haut, das neue Schuppenkleid gut gefestigt ist und treten dann, gewachsen, in einem neunen Kleid, in einem neuen Strahlen hinaus.

Wir Menschen haben in dieser schnellen, hastigen Zeit, des Lauter, Schneller, Hektischer teilweise vergessen – Zurückbesinnen auf sich selbst, in den Rückzug gehen, neue Sichtweisen schaffen, lernen, Wachsen! Auch geistig.

Werden wir manches Mal seltsam angesehen, wenn wir verlauten lassen, Zeit für uns zu brauchen. Kennen doch viele die eigene Seele und Ihre Bedürfnisse nicht mehr…. Wie auch? Lassen wir uns berieseln und suchen die Ablenkung im Außen werden wir niemals mehr heil werden.

Alleinsein ist heilsam – und das heißt nicht ohne Menschen, sondern Menschen, die Verständnis für Deine Bedürfnisse von Rückzug und Gemeinschaft haben. Die sich selbst genauso lieben, wie Du Dich selbst. Jene welche die Balance in ihrem Leben gefunden und deine respektieren.

Wer sich selbst angenommen hat wird niemals einen anderen verletzen, in seinen Gefühlen und Bedürfnissen, weil er sich seiner Selbst sicher ist.

Schaffen wir uns unseren Raum von Selbstsicherheit und werden so zur Bereicherung unseres Lebens.

Diamanten – Schätze des Tages

Es gibt Tage, da bin ich den Menschen die mir bestimmtes Verhalten oder bestimmte Eigenschaften spiegeln sehr Dankbar.

Es ging um Selbstbewusstsein – heute morgen kommt mir ein Gedanke:
Selbstbewusstsein = Selbst – bewusst – sein.
Ergo „Ich bin mir meiner Selbst oder meines Selbst bewusst“

Und wie meine Gedanken dann so sind, hüpfen Sie von Punkt zu Punkt und fangen an zu vernetzen – ein Bild zu zaubern. Ein großes Ganzes. Einen Diamanten. Ich liebe menschliche Diamanten! Sie sind so bezaubernd, wundervoll und haben Geschenke für mich, deren Sie sich selbst – gar nicht – bewusst sind. Jetzt muss ich grad lächeln, das passt so schön.

Das Selbstbewusstsein, ist ganz eng mit dem Selbstwert verknüpft und dieser wiederum mit dem Monk (dem Perfektionisten) in uns. Unsere Erziehung richtet sich darauf aus, möglichst alles perfekt zu machen und dann möglichst es allen Recht zu machen und weil es noch nicht genug ist, wird immer alles bewertet.

Kinder wären sich selbst genug, lernen allerdings sehr früh genau diese Dinge:
Perfektion, Recht machen und Bewertung.

Wir dürfen dann im Erwachsenen Alter damit umgehen lernen und das Wichtigste was man uns als Kind nicht beigebracht hat:
Es sich selbst Recht zu machen – die Person – das Selbst – ist auf der Strecke geblieben.

Wie schaffen wir es nun den Diamanten in uns hervorzuholen, zu polieren und unser Selbstbewusstsein und unseren Selbstwert wieder zu erlangen?

Es ist ganz einfach – auch wenn Dir das jetzt gleich anders vorkommt:

  • Bewertung unterlassen
  • Es nur einem Recht machen – dem Selbst
  • Akzeptanz der eigenen Ecken und Kanten und dafür die Perfektion abgeben oder aufgeben.

Also – wir geben eines Ab/Auf und bekommen dafür ganz viel:

  • Gelassenheit „es ist wie es ist“
  • Selbstfürsorge und daraus resultierend Selbstwert und Selbstbewusstsein
  • Einen einzigartigen, wundervollen strahlenden Diamanten.

Das einzige was wir dafür tun dürfen ist Selbstreflektion üben, jeden Tag bis es zur Routine geworden ist.

Diese besteht aus den Fragen:

  • Wo bewerte ich mich, andere, Dinge oder Situationen?
  • Ist das Zielführend oder wäre eine Annahme Meiner Selbst, Anderer, der Dinge oder Situation zielführender?
  • Was kann ich verändern? Perspektivenwechsel – Stell dir die Situation, die Sache etc. aus der Perspektive eines Vogels, des Windes oder der Wolken vor.

Und was kannst Du dann konkret tun?
Ändere deine Reaktion auf das was Dir dein Gefühl sagt, auch wenn Du erst einmal ein „komisches“ Gefühl hast. Unser Unter-bewusst-sein wurde so lange konditioniert, dass es sicherlich widersprechen wird. (Sag dem Stimmchen einfach: „Wir probieren etwas neues! Wenn es dysfunktional ist, komm ich gerne auf deine Empfehlung zurück“) Trau dich einfach.

Die wichtigste Stunde
ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch
ist immer der, der dir gerade gegenübersteht,
und das notwendigste Werk
ist immer die Liebe.

Meister Eckhart

Aus dem Karten Set – Total aus dem Häuschen von Martina Trimpin

Der Weg

Bild von Free-Photos auf Pixabay

Der Weg, den Du bis heute gegangen bist ist die Erfahrung und die Lebensweisheit, die Du gewonnen hast.

Der Weg war nicht immer so wie Du Ihn Dir gewünscht hast, doch wärst Du heute nicht der Mensch den dieser Weg aus Dir gemacht hat.

Der Weg zeigt uns wo wir uns entwickeln sollten. Auch wenn wir keine Lust dazu hatten.

Die Pfade sind manchmal unverständlich, hart und je mehr Wiederstand wir aufgebracht haben um so härter erschien uns diese.

Doch wären wir heute die Menschen die wir sind, wären wir einen anderen – vielleicht einfacheren Weg gegangen?

Jede Erfahrung war wertvoll und jedes Erlebnis einmalig.

Wer weiß, was die Zukunft für uns bereit hält?

Vielleicht ist das besser als alles was wir uns je erträumt haben?

Tragt einfach die Bedingungslosigkeit und die Liebe zu dem was Ihr tut im Herzen und das Leben wird mehr zurückgeben, als ihr Verlangt.

Nur eines muss man erkennen: Seine eigenen Chancen, die einem geboten werden.

Danke, an die Person(en) die mich hier zur Erkenntnis führte(n).

Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen

Johann Wolfgang von Goethe

Zeit der Ahnen

Kürbis, Trick Or Treat, Halloween, November, Gras, Obst

31 Oktober auf 1 November – der Jahreswechsel der Kelten.

Zeit der Ahnen – die Anderswelt grüßt – die Schleier werden dünner. Wir ahnen, dass uns die Ahnen etwas zu sagen haben, doch verschlossen viele dieses Ahnen-Wissen. Zaudern und zagen, was haben die Ahnen zu sagen. Wir wissen, dass wir nichts wissen. Doch sie wissen viel. Hören wir zu was Ihre Geschichten sind.

Wenn wir uns einlassen auf die feinen Stimmen derer die vor uns waren hören wir nicht nur Geschichten, sondern auch gelebte Erfahrung. Sie wollen uns helfen. Wir dürfen Ihr Wissen und Ihre Geschichte – Ihre Erfahrung nutzen.

Tun wir das!

Meine eigene Geschichte beweist mir jeden Tag den wir mit unseren Ahnen verbracht haben ist eine wertvolle Erfahrung. Ich hatte das großartige Glück, auch meine Urgroßmutter noch kennenzulernen. Sie starb erst als ich schon 10 Jahre alt war. Sie hatte so viel Wissen und Sie gab es gerne weiter. Sie hatte so viel Erfahrung und aus Ihrer Erfahrung durfte auch ich lernen.

Wenn man als Kind noch nicht vieles versteht was einem die Alten erzählen, so ist dieses Wissen je älter man selbst wird um so wertvoller. Die Geschichten die auch Zahlen erzählen, sind sehr spannend. So war es meinen Ahnen scheinbar nicht so wichtig, wie alt oder jung der Lebensgefährte war. Da gibt es schon mehrere Male die Entdeckung in den Zahlen, dass die Männer viele Jahre jünger waren als die Frauen. Oder auch, die Tatsache, dass das erste Kind erst sehr spät zur Welt kam…. Die Frauen waren über 40.

Das ist für mich eine interessante Beobachtung, denn alle Kinder waren gesund. So will uns die heutige Gesellschaft doch etwas anderes Glauben machen.

Ich vertraue meinen Ahnen und Ihrer Erfahrung. Ich vertraue Ihrem Wissen und Ihrer Weisheit.

Heute fängt ein neues Jahr an. In der Energie und dem Wissen der Ahnen. Geben wir Ihnen den Respekt und die Wertschätzung die Sie verdienen und geben wir uns die Liebe und die Annahme die sie für uns hatten. Werden wir weise und wissend, damit unsere Welt Fortbestand hat.

In diesem Sinne – auf ein liebevolles, gütiges neues Jahr!

Alles Zucker!

Zucker, Zimt, Zimtzucker, Süß, Lecker, Zutat, Gewürz
Naturkosmetik, Kosmetik, Schönheit, Lavendel, Zucker

Zucker ist nicht nur für die Süße in unseren Speisen verantwortlich sondern hat noch viele weitere tolle Eigenschaften.

Zucker hat viele tolle Eigenschaften die wir täglich nutzen können und das tut nicht nur dem Körper sondern auch der Seele gut.

Zucker hilft beim Gras – Flecken entfernen in Verbindung mit Wasser 🙂

Als Zucker Peeling für die Haut, wenn diese rissig und schuppig ist. Für die Lippen nur mit Wasser, für den Körper mit Sonnenblumen oder Olivenöl gemischt, macht es die Haut nicht nur samtig und weich sondern hinterlässt ein angenehmes Gefühl.
Der Zucker hilft, dass die Haut wieder mehr Feuchtigkeit speichert und die Öle, dass unsere Haut gut geschützt ist.

Wenn wir jetzt nicht so kosmetisch angehaucht sind, kann uns Zucker beim Händewaschen helfen um selbst hartnäckige Rückstände wie zb. Motorenöle zu entfernen.

Bei einem Insektenstich kann es die Wirkung des Gifts schmälern und auch bei kleinen Wunden kann der Zucker die Wundheilung beschleunigen.

Und auch unsere Schnittblumen hält Zucker länger frisch!

Also – alles Zucker !

Wunder der Zeit

Es gibt die Zeiten, da frage ich mich ob es noch so weiter geht und ich komme immer wieder auf die Antwort „Nein“

So wie es läuft, kann es schon lange nicht mehr weiter gehen, doch sieht sich die Menschheit immer noch im Taumel des „es geht uns gut und die Fülle könnte noch mehr werden“

Nein – es wird Zeit, dass wir achtsamer, demütiger und vor allem weiser mit den Ressourcen umgehen die uns die Natur zur Verfügung stellt. Eine schöne Sache sind hier die Zwischenfrüchte, welche dem Boden auch wieder Kraft zurück geben und nicht nur schön aussehen.

Weswegen beschäftige ich mich überhaupt mit dem Kreislauf der Natur?
Weil wir Menschen ein Teil davon sind. 

Der Mensch kann nur gesund sein, wenn die Nahrung stimmt. Das LEBENsmittel. Ja, es soll Leben spenden und Leben schaffen, wenn wir etwas Essen. Doch wird dies immer wieder gerne aus dem Augenmerk gelassen. Was das Tier frisst wird auch indirekt beim Menschen ankommen und was der Mensch isst, kommt 1 zu 1 aus dem Boden. Leidet der Boden an einem Mangel an Nährstoffen und Spurenelementen wird auch in der menschlichen Nahrung dies der Fall sein.

Leidet das Tier an einem Mangel – zb. Eisenmangel, dann wird auch im Fleisch, kein Eisen sein. Wurde doch früher zu Omas Zeiten noch gesagt „Fleisch ein Stück Lebenskraft“. Dies durch den Hintergrund der hohen Eisenhaltigkeit.

So ist es vernünftig darauf zuschauen woher das Lebensmittel kommt, welches wir genießen.

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