Erinnerungen sind der sanfte Wind der Vergangenheit, welche uns Erfahrung lehrte.
Sind manchmal sind sie schattig, mal hell und licht… sie geben uns aufs Leben die Sicht.
Was passiert, wenn wir Sie vergessen?
Und denken unser Leben neu?
So können wir als neu geschaffne Menschen wie Phönix aus der Asche gehen….

Archaisch gesehen…. Im Tierreich die Wandlung – das Wachsen.
Tiere bekommen eine neue Schale oder Haut. z.B. die Schlange eine neue Haut, der Skorpion oder Krebs wechselt seine Schale usw.
Im Wachsen, auch im Geistigen, sind wir verletzlich, verwundbar und sensibel. Werden wir angegriffen, bleiben Narben, wie bei den Tieren im Panzer, denn dieser ist zum Wechsel ganz weich und fein. Bis zum nächsten Wechsel / Wachsen.
Aus diesem Grund ziehen sich Tiere wohlwissend um Ihren eigenen Schutz zurück, bis der neue Panzer, die neue Haut, das neue Schuppenkleid gut gefestigt ist und treten dann, gewachsen, in einem neunen Kleid, in einem neuen Strahlen hinaus.
Wir Menschen haben in dieser schnellen, hastigen Zeit, des Lauter, Schneller, Hektischer teilweise vergessen – Zurückbesinnen auf sich selbst, in den Rückzug gehen, neue Sichtweisen schaffen, lernen, Wachsen! Auch geistig.
Werden wir manches Mal seltsam angesehen, wenn wir verlauten lassen, Zeit für uns zu brauchen. Kennen doch viele die eigene Seele und Ihre Bedürfnisse nicht mehr…. Wie auch? Lassen wir uns berieseln und suchen die Ablenkung im Außen werden wir niemals mehr heil werden.
Alleinsein ist heilsam – und das heißt nicht ohne Menschen, sondern Menschen, die Verständnis für Deine Bedürfnisse von Rückzug und Gemeinschaft haben. Die sich selbst genauso lieben, wie Du Dich selbst. Jene welche die Balance in ihrem Leben gefunden und deine respektieren.
Wer sich selbst angenommen hat wird niemals einen anderen verletzen, in seinen Gefühlen und Bedürfnissen, weil er sich seiner Selbst sicher ist.
Schaffen wir uns unseren Raum von Selbstsicherheit und werden so zur Bereicherung unseres Lebens.