Vergangen

Vergangenheit ist das ewige Gestern.

Traurigkeit kommt hoch, über Vergangenes.

Der gestrige Tag war sehr schön 😍

Doch heute muss ich mich ja schon wieder überraschen lassen was kommt.

Manchen Tages möchte man gerne, den schönen Vortag zurück haben.

Doch ist dieser Vergangen. Vergangenheit. Gestern.

Der vergangene Sommer war sehr schön, doch heute ist es neblig trüb.

Doch wird auch morgen die Sonne 🌞 wieder aufgehen und wird sich an der Welt 🌍 reiben.

Und dann schon wieder vergangen, verflogen der Augenblick.

So schau nach vorne, nie zurück ❣️

Mensch und Natur

Was ist das schon, vorausschauend zu leben im Einklang mit der Natur ?

Ich will euch heute eine Geschichte erzählen. Meine Geschichte!

Und dann auch noch, weswegen ich Land Schafft Verbindung unterstütze.

Vor gut 46 Jahren wurde ich in der Ecke Oberbayern/ Niederbayern/ Österreich geboren.

Hinein in eine große Familie… die Urgroßeltern und Großeltern väterlicherseits Bauern seit Generationen und die Großeltern mütterlicherseits die sich zufällig im Oberbayerischen Burghausen niedergelassen hatten, waren eine Schneiderin und ein Schlosser. Dachte ich damals….

Bei meiner Ahnenforschung stieß ich darauf, dass auch meine Oma aus einer Landwirtschaft aus der Oberpfalz kam und ebenfalls mein Opa aus dem schwäbischen.

So bin ich eine Bayerin als bunte Mischung 😏

Wessen Ahnen viel gesehen haben erfährt auch viel. Geschichten sind wichtig, denn sonst geht Wissen verloren.

Ich lernte von den Großeltern bei denen ich zeitweise aufgewachsen bin viel.

Wie man Kartoffeln setzt, eine Kuh melkt, Heu wendet und Lebensmittel haltbar macht und vieles mehr. Auch sehr praktisch Handwerkliche Grundlagen.

Sie gaben mir wichtige Grundlagen fürs Leben mit, worüber ich lange Zeit wütend war, denn ich sah mehr als die anderen Kinder in der Stadt in der ich dann mit den Eltern später lebte.

Immer wurde ich gehänselt, wegen der Sprache…. ja ich hab bayrisch gesprochen und die Kinder in der Schule? Hochdeutsch, jugoslawisch und türkisch.

Ich soll doch so reden wie Sie.

Ist mir immer schwer gefallen und ich war glücklich wenn ich wieder bei den Großeltern auf dem Land war.

Da konnte ich reden wie mir der Schnabel gewachsen ist, frei von der Leber weg, ganz ehrlich meine Meinung kund tun und wenn es einem nicht gepasst hat, dann hat er das gesagt.

Zurück in der Stadt, immer gleich eine aufs Maul bekommen.

Die Kinder waren aggressiv und haben Natürlichkeit nicht akzeptiert.

Heute ist das übrigens die Generation die gerade Politisch aktiv ist.

Ich hab dann nach der Schule Schneiderin gelernt und auch hier viele Grundlagen mitgenommen. Zb. Wolle kommt von Schafen 😜 und ist ein nachhaltiges Produkt (aus der Landwirtschaft) oder Merinowolle, Angora, Bouretteseide …. natürliche Rohstoffe die nachwachsen „sollten“!

Denn zu der Zeit meiner Lehre, nun gut 30 Jahre her, fing der städtische Kommerzialist an, Tiere in Käfigen zu halten und diese industriell auszubeuten.

Tierquälerei wurde zur Tagesordnung.

Mir blutete ehrlich das Herz. Wenn ich etwas sagte hieß es „Du schon wieder“

Die Textile Industrie aus Deutschland wurde abgebaut und ins Ausland verfrachtet. Nur noch wenige Unternehmen blieben.

Ich hab dann vor 18 Jahren in die IT gewechselt mit der Arbeit und hab resigniert.

Vorausschauendes Handeln wird hier wenigstens mit Respekt und Wertschätzung begrüßt.

Nett? Merkt ihr was?

Je weiter man sich von den eigenen Wurzeln entfernt, desto mehr Respekt und Wertschätzung?

Da stimmt doch was nicht!

Da meiner Meinung nach jeder Mensch und auch jeder Berufsstand

Respektiert und Wertgeschätzt werden sollte, bin ich an dieser Stelle sogar DANKBAR 🙏

Denn wenn es keine Landwirtschaft gäbe, hätten wir alle nichts zum Essen, zum Anziehen und auch weitestgehend kein Dach über dem Kopf. (Aber das ist eine andere Geschichte)

Der Grund wozu ich heute ein Anliegen eines Berufsstandes unterstütze, der mich, wie meine Kritiker sagen, ja nix angeht, ist ganz einfach:

⁃ sie sind ehrlich

⁃ sie leben ihre Wurzeln

⁃ sie ernähren uns

⁃ sie sind positiv

⁃ sie halten die Natur in Ehre

⁃ sie sind dankbar das sie das tun können

⁃ sie sind demütig der Natur gegenüber und arbeiten nach dem Wetter

⁃ diese Liste darf gerne ergänzt werden….

Im Gegensatz dazu meint der Illusionist aus der angeblichen Zivilisation, dass er

⁃ Wetter selbst machen kann

⁃ Man von Geld abbeißen kann

⁃ Sein persönliches Glück aus der Kontrolle von tatsächlich glücklichen Menschen besteht

⁃ Tatsachen verdrängen sinnvoll ist

⁃ auch diese Liste darf ergänzt werden…

Zurück zur Natur und im Einklang mit der Natur ist nicht durch neue Gesetze machbar, sondern nur durch „zurück rudern“ mit den Auflagen und durch die

Entwicklung neuer / alter nachhaltiger Konzepte.

In der IT nennt man das übrigens Agile Entwicklung!

In diesem Sinne „auf in eine gesunde, nachhaltige und natürliche Zukunft“

(c) Anja Eckmüller

Bedingungslose Liebe

Was bedeutet bedingungslose Liebe:

Wenn ich morgens in den Spiegel schauen und mir sagen kann:

„Ich mag dich genau so, wie du bist!“

Es ist völlig egal ob ich ein graues Haar habe, einen Pickel auf der Nase oder noch fünf Kilo zu viel auf der Waage.

Wenn ich mich ohne wenn und aber an nehmen kann, bin ich an dem Punkt angekommen mich selbst ohne eine Bedingung anzunehmen.

Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist man auch in der Lage seine Umwelt anzunehmen, genauso wie sie ist.

Mit Ecken und Kanten oder mit Macken.

An dem Punkt in unserem Leben an dem wir uns selbst bedingungslos annehmen können, lieben wir.

Und das Leben ist einfach leicht und schön.

Welt: du bist wunderbar!

Tod – ein treuer Begleiter

Der Tod ein treuer Begleiter im Leben ist.

Er niemals jemand ungleich misst.

Doch frag ich mich, ob das Leben ist gerecht?

Manch einer ist doch nicht echt?

Da verliert der eine guter Wesen gleich drei

Und der Andere ist der Trauer frei.

Gerade Jene, dich noch schlagen,

Müssen der Verluste keine tragen.

Deinen Hass muss ich erleben

Und geliebte Seelen in die Kiste heben.

Die Frage wozu ist das alles gut

Macht mir gerade keinen Mut!

Auch wenn ich weiß,

Nur die Stärksten hören diese Stimme leis…

Da wünsch ich mir nur Frieden,

Wär ich doch auch dort geblieben.

@ae

Giftige Menschen

Da war es wieder: „Ein Angriff“

Dieses Mal von einer Person, der ich viel geholfen habe, die mir aber auch oft zu gehört hat als ich am Boden zerstört war.

Was ich übersehen hatte:

Auch Sie ein Energievampir. Immer wenn ich sie um etwas bat, einen Gefallen oder auch vielleicht eine Unternehmung… bitte schön das doppelte zurück.

Naja, hatte mich meine Erfahrung eigentlich schon früher gelehrt: „Meide Reikimeister“ Da ich die Person aber mochte und endlich wollte das es einen Menschen gibt, der mir das Gegenteil beweist von meiner Erfahrung und ich nach wie vor unerschütterlich an das Gute glaube, gab ich ihr eine Chance.

Gut – Enttäuscht worden – die Art und Weise mehr als a-sozial wie man sich von Menschen entledigt.

Einmal mehr bestätigt, gib manchen einfach KEINE Chance. Fertig.

Verlass Dich auf dein Gefühl und das Leben rockt.

Auf giftige Substanzen und Menschen kann ich schlicht weg verzichten.

Beruflich wie Privat.

Danke Universum, das Du mich so gut führst.

Achja und da war noch was:

„Narzissten können sich gegenseitig nicht riechen und warnen dich vor anderen Narzissten“ 🤫

Helfen dürfen?

„Darf ich helfen?“

Eine ganz wichtige Frage an meine Seele.

Oft habe ich diese Frage gestellt und die Antwort dann ignoriert.

Trotzdem geholfen.

Heute weiß ich, wenn ich helfe, trotzdem meine Seele sagt „nein“, muss ich die Konsequenzen tragen.

Wieso sagt also meine Seele bei bestimmten Menschen nein?

Nehmen wir zum Beispiel meine ehemalige Kollegin T.

Sie hatte im Sommer 2016 so etwas wie einen Hirnschlag. Lag jedenfalls einige Zeit im Krankenhaus und die Ärzte wussten nicht so genau ob sie wieder wird. Genau hier kommt meine manchmal sehr naive Hilfsbereitschaft ins Spiel.

Ich sehe die Situation von außen als Betrachter und sehe eine Mutter die zwei Kinder hat. Sehe, dass die Kinder alleine auf wachsen würden ohne Mutter, Großmutter, Großvater mütterlicherseits.

Meine Seele hat nein gesagt.

Warum auch immer.

Ich habe ihr trotzdem geholfen auf energetischer Ebene und ebenso auf kollegialer Ebene.

Habe verhindert, dass sie in dieser Zeit in der sie so krank war sich zu einem Kollegen ins Büro setzen musste, von dem ich wusste dass es sie gesundheitlich noch Schwächen würde.

Da die Rechnung aber nie ohne den Wirt gemacht wird, muss man sich fragen, was war die Konsequenz.

Ich war zu diesem Zeitpunkt, als ich ihr geholfen habe selbst sehr krank. Habe alles getan dass es den Menschen um mich herum besser geht. Da ich selbst in einer sehr tiefen Depression steckte. So verließ ich aus privaten Gründen die Firma in der es mir immer sehr gut gefallen hatte. Mein beruflicher Weg, führte über einige Umwege wieder zurück.

Was dann geschah ist für mich so unglaublich dass ich es heute in Worte fasse und im Jahr 2018 lasse.

Ich weiß jedenfalls, wenn meine Seele in Zukunft nein sagt, werde ich mich daran halten.

Egal, wie die Situation für den so genannten außenstehenden Betrachter aussieht. Denn, sie kommen aus der Hölle zurück und bewerfen dich dann mit dem Dreck der Hölle.

Ergo, ist das Fegefeuer dazu gedacht, ihre Seelen zu reinigen und deine zu schützen.

Deswegen schaut gut hin, wenn ihr helft und aus welchen Gründen. Stellt immer die Frage an eure Seele „darf ich helfen?“

Man muss nicht immer helfen, man kann auch einfach nur da sein und Hilfestellung geben wenn man darum gebeten wird.

Es macht einen feinen Unterschied, ob man von sich aus hilft oder darum gebeten wird. Denn in zweitem Fall ist die Hilfe wirklich erwünscht.

In diesem Sinne, wünsche ich allen ein fröhliches aufräumen des Jahres 2018 und lasst alles da, was ihr im nächsten Jahr los haben wollt.

Stolz vs. Dankbarkeit

Stolz ist das Gefühl des Egos.

Dankbarkeit ist das Gefühl des wahren Ich. – Der Seele.

Woher diese Erkenntnis?

Ich hatte einst einmal das Gefühl des Stolzes – auf etwas Stolz zu sein und ich hatte das Gefühl, das bin nicht ich.

Heute kam mir der Gedanke – die Information – Stolz ist das Gefühl des Ego’s.

So denn werde ich meiner inneren Stimme lauschen und auf die leise Dankbarkeit hören um dem Weg meiner Seele zu folgen.

Wenn die Fenster fliegen….

Gemütlich saß Jana vor dem Ofen und wärmte sich den Rücken.

Es war ein schöner Tag gewesen und die Sonne hatte gescheint. Am Abend zogen in sehr hoher Höhe bereits einige schnelle Schäfchen Wolken vorbei. Ein Fönsturm.

Die Farben waren prächtig und es war viel zu mild gewesen für den doch sehr kühlen Tag.

Plötzlich hörte Sie Fenster fliegen.

Waren doch so viele Fenster im Haus offen? Sie sah im Erdgeschoss nach und alles war gut verschlossen.

Im ersten Stock hatte sich ein Fenster selbst zugeknallt. Draußen stürmte es in der Zwischenzeit sehr stark. Es donnerte und blitzte.

Im zweiten Stock knallte es…. jetzt hieß es schnell nach sehen ob noch viele weitere Fenster offen waren.

Prasselte doch nun auch schon der Regen gegen die Fenster und auf das Dach.

Jana ging in jedes Zimmer, schaute ob es herein geregnet hatte und schloss zur Sicherheit die Fenster.

Außerdem fühlte sie sich besser, wenn nicht so ein Geknalle durch das Haus lief.

Da würde Sie auf jeden Fall besser schlafen ☺️

Winterfest machen

Man fragt sich heute oft: „was heißt den winterfest machen?“

Wir kennen kaum noch Winter.

Als ich Kind war und wir bei Oma und Opa am Bauernhof eingeschneit waren. Das waren noch Zeiten… ?

Doch ist es so erstrebenswert, die Belagerung durch einen Winter?

Es muss vorgesorgt werden. Brennholz, Essen und Getränke. Vorausdenken für die nächsten Monate ist angesagt.

Wer kann das heute noch?

Was braucht ihr für den Winter?