Depression

Der Weg ist das Ziel zur Erkenntnis 💖

Depression ist keine Krankheit.


Sie ist die Metamorphose die ein Mensch durchlebt um von seinem Kopf und der Anpassung der Gesellschaft in das eigene Gefühl zu kommen.


Ähnlich einem Schmetterling der von der Raupe über den Kokon erst zu dem wird was er werden soll.


Ein wunderschönes Wesen, welches von Gott gewollt ist.


Nur kommen hin und wieder Prediger (gut gemeinte Ratschläge) in dieser Zeit der Metamorphose um zu prüfen wie nah man schon am eigenen Leben ist.


Ich sehe das wie die Seidenspinner…. Die Raupe macht den perfekten Faden um sich zu entwickeln und wenn diese Raupe gut geschützt durch Gott ist, dann wird sie eines Tages schlüpfen und ein wunderbarer Seidenspinner sein.
Wird der Kokon jedoch von den „Predigenden“ angegriffen und das perfekte Band abgehaspelt, entsteht Tod.

So entsteht Depression. Das Leben ist entweder lebender Tod in einer angepassten Hülle oder die Entscheidung dies nicht mehr zu akzeptieren fällt.

An dieser Stelle hängt es sehr davon ab wie angebunden wir an unser Gottes-Ich an unsere höhere Führung sind.

Der Mensch, der sich führen lässt und vertraut wird, der werden der er sein soll und der andere wird den Freitod wählen, da er sich bereits vom System (der Mensch geschaffenen Hölle) verschrieben hat.


(c) Anja Eckmüller

Der Rückzug aufs Wesentliche

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Antoine de Saint-Exupéry

Der Rückzug aufs Wesentliche beginnt dann, wenn man sich zurück zieht von anderen Menschen.

Von denen bewusst, unbewusst oder unterbewusst ausgesendete Worte als Angriff zu erkennen sind, weil dies auf der Schwingungsfrequenz mit gesendet wurde ohne tatsächlich ausgesprochen worden zu sein.

Das Wesen ist man selbt. Die Seele. Der Ureigene Kern. Ich das Wesen, bin meine Seele.

Immer wieder, begegnen wir Menschen die auf ihrer rosaroten Wolke „ich bin ja so im Herz“ schweben. Leider übersehen diese Menschen häufig die Realtiät. Denn das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß. Licht oder Schatte, sondern immmer beides.

Ein nettes Beispiel war neulich in einem Messenger Gruppen Chat

Thema ….. nicht so wichtig…. bezog sich jedoch auf Internetzeiten….

Stofferl: Menschen, die aus dem Herzen leben, wissen das bereits. Ob es auf die anderen auch wirkt… Hm… keine Ahnung.

Jana: Ob er das wohl genauer erläutern kann?
Denn das gibt es schon seit Zeiten als es noch kein Internet gab.
Ist es erst seit Internet so oder war es schon davor so?

Alana: Guten Morgen

Stofferl: Das war ein wichtiger Post, danke. Hier zeigen sich gerade entscheidende Dinge.

Jana: Stimmt 😏😉

Stofferl wollte also mit Ihrer Aussage deutlich machen, dass Jana „nicht aus dem Herzen lebt“ weil sie hinterfragt. Und Jana, wollte mit Ihrer Aussage „Stimmt“ klar machen, dass Stofferl unterschwellig etwas unterstellt. Was scheinbar auch bei Alana ankam, denn Sie schrieb als nächstes: Mal was schönes um die Stimmung zu heben…😉🥰🧚

Oder wie kann man sich so etwas sonst erklären?

So ziehen sich Menschen dann immer weiter zurück aufs Wesentliche! Denn diese unterschwelligen Biestigkeiten – jemand anderen schlecht machen zu wollen, ist einfach unwesentlich. Kein Wesen, das alle Sinne beisammen hat, tut so etwas. (Aus diesem Grunde sind auch die Namen geändert)

In diesem Sinne – seid Wesentlich! Unwesentlich sind zu viele!

Erinnerungen

Erinnerungen sind der sanfte Wind der Vergangenheit, welche uns Erfahrung lehrte.

Sind manchmal sind sie schattig, mal hell und licht… sie geben uns aufs Leben die Sicht.

Was passiert, wenn wir Sie vergessen?

Und denken unser Leben neu?

So können wir als neu geschaffne Menschen wie Phönix aus der Asche gehen….

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Bild von Crucifurr auf Pixabay

Archaisch gesehen…. Im Tierreich die Wandlung – das Wachsen.

Tiere bekommen eine neue Schale oder Haut. z.B. die Schlange eine neue Haut, der Skorpion oder Krebs wechselt seine Schale usw.

Im Wachsen, auch im Geistigen, sind wir verletzlich, verwundbar und sensibel. Werden wir angegriffen, bleiben Narben, wie bei den Tieren im Panzer, denn dieser ist zum Wechsel ganz weich und fein. Bis zum nächsten Wechsel / Wachsen.

Aus diesem Grund ziehen sich Tiere wohlwissend um Ihren eigenen Schutz zurück, bis der neue Panzer, die neue Haut, das neue Schuppenkleid gut gefestigt ist und treten dann, gewachsen, in einem neunen Kleid, in einem neuen Strahlen hinaus.

Wir Menschen haben in dieser schnellen, hastigen Zeit, des Lauter, Schneller, Hektischer teilweise vergessen – Zurückbesinnen auf sich selbst, in den Rückzug gehen, neue Sichtweisen schaffen, lernen, Wachsen! Auch geistig.

Werden wir manches Mal seltsam angesehen, wenn wir verlauten lassen, Zeit für uns zu brauchen. Kennen doch viele die eigene Seele und Ihre Bedürfnisse nicht mehr…. Wie auch? Lassen wir uns berieseln und suchen die Ablenkung im Außen werden wir niemals mehr heil werden.

Alleinsein ist heilsam – und das heißt nicht ohne Menschen, sondern Menschen, die Verständnis für Deine Bedürfnisse von Rückzug und Gemeinschaft haben. Die sich selbst genauso lieben, wie Du Dich selbst. Jene welche die Balance in ihrem Leben gefunden und deine respektieren.

Wer sich selbst angenommen hat wird niemals einen anderen verletzen, in seinen Gefühlen und Bedürfnissen, weil er sich seiner Selbst sicher ist.

Schaffen wir uns unseren Raum von Selbstsicherheit und werden so zur Bereicherung unseres Lebens.