Ein Gedanke von Robert Betz

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Mein Gedanke für den Tag vom 02.02.2018

Die vier Grundängste des Menschen lauten:

1.Ich bin unzureichend. Ich bin nicht genug oder ich bin nichts wert. 2. Ich bin machtlos. Und das bedeutet letztlich: Ich bin machtlos, irgendetwas zu verändern. 3. Liebe bedeutet Schmerz. Das heißt, wenn ich jemanden liebe, werde ich verlassen oder verletzt. 4. Meine Welt ist kein sicherer Ort.

(Quelle: https://www.robert-betz.com/MeinGedankeFuerDenTag)

Es kann philosophiert werden, ob man diese Grundängste selbst hat.

Unzureichend sein, was heißt das? Was bedeutet es für das eigene Selbst?  Jeder Mensch ist es wert, geliebt zu werden und ist richtig so, wie er auf die Welt kam 🙂 Ein reiner kleiner (B)Engel.

Machtlos? Ich habe die Macht, Schöpfer meines Lebens zu sein, wenn ich das will.

Liebe? Heißt diese Aussage auch wenn ich mich selbst liebe, habe ich Schmerzen und kann mich selbst verlassen?

Meine Welt kein sicherer Ort? -> Was ist dann mit Kriegsgebieten oder Krisengebieten?

Wer auf solche Grundängste blickt, fängt am besten heute noch an mit:

  1. sich selbst lieben.
  2. Schöpfer seines Universums zu werden
  3. Liebe, bedingungslos, wahrhaftig anzunehmen, dann werden wir nämlich heil.
  4. und zu verstehen, dass wir die Verantwortung für unser Leben haben.

Wenn ich lerne mich und alles um mich herum zu lieben und anzunehmen, ist alles ein sicherer Ort. Auch wenn neben einem ein Bombenhagel herunter bricht.

 

2 Kommentare zu „Ein Gedanke von Robert Betz

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